Herrliche 14 Tage auf der Insel Korsika liegen hinter uns. Schade, sie sind vorbei.... Urlaub, Sonne, Strand, Muscheln sammeln, Eis essen, Baden gehen, Siesta, gemütlich auf dem Balkon sitzen und dem Meer lauschen. Ach, kann das Leben doch schön sein.
Haben auch versucht zwei Chaches zu finden.... Einmal waren wir erfolgreich, einmal gaben wir auf....
Wir haben an einer schönen Aussichtsstelle den Cache nicht gefunden, weil wir auf dem Weg dorthin zu lange gebraucht haben. Dann ging das Wasser aus und damit auch die Motivation. Hatten aber zuvor eine wirklich schöne Tour durch das Landesinnere unternommen. Und dabei diese schöne Kastanie entdeckt. Innen hohl - da konnten sich alle unsere Kinder verstecken....
Wer nachschauen will, sie steht bei N42 18.263 E9 24.940
Einen anderen Cache haben wir gefunden.
Schon der Name war viel versprechend: U Paradisu. Ein wirklich paradiesischer Platz.
In der Beschreibung stand, dass es sich lohnt noch 50Meter weiter zu laufen und den Stand zum baden genießen.... Klar, wir haben die 50 Meter noch geschafft und waren noch sehr lange am und im Wasser. Sehr zur Freude unserer Kinder..
Aber nun ist diese Zeit um, und es wartet eine Menge Arbeit auf mich und der ganz gewöhnliche Alltag bei den Kindern.
Montag, 5. Juli 2010
Montag, 14. Juni 2010
Broggingen Gemeindewoche
Zur Vorbereitung der nächsten Gemeindewoche haben wir uns in Broggingen getroffen und erste Ideen zusammengetragen. Richtig kreativ ist es zugegangen.
Etwas unsicher wurde ich mir, als wir am Ende eine musikalische Zeitreise unternommen haben und Lieder zum besten gaben, bei denen die Jugendlichen von Broggingen zwar mitgesungen, aber dennoch stark grinsen mussten. War es aus Belustigung oder Faszination? Es blieb verborgen...
Etwas unsicher wurde ich mir, als wir am Ende eine musikalische Zeitreise unternommen haben und Lieder zum besten gaben, bei denen die Jugendlichen von Broggingen zwar mitgesungen, aber dennoch stark grinsen mussten. War es aus Belustigung oder Faszination? Es blieb verborgen...
Sonntag, 13. Juni 2010
Freitag, 11. Juni 2010
Synode Karlsruhe Land
Kirchenrat Hans-Martin Steffe und ich sind zur Beztirkssynode eingeladen und berichten vom Henhöfertag, der Initiative Erwachsen glauben und vom Jahr der Taufe der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Freundliche Aufnahme, gute Gespräche und viele gute Worte über das AMD bekommen wir zu hören. Danke!
Freundliche Aufnahme, gute Gespräche und viele gute Worte über das AMD bekommen wir zu hören. Danke!
Donnerstag, 10. Juni 2010
Der AMD Beirat trifft sich
Besprechung im EOK. Der Beirat trifft sich, bedenkt den Henhöfertag, hört was sich im Besuchsdienst und in Sachen Sinnerpark entwickelt und entwickelt hat. Allen läuft der Schweiß - nicht wegen den Themen, sondern viel mehr weil es einfach richtig heiß ist - trotz Ventilator...
Hier sitzt heute der Beirat zusammen. Die Personen wurden fürs Bild weitgehend entfernt - Datenschutz.....
(Gruß an EB :-) )
Hier sitzt heute der Beirat zusammen. Die Personen wurden fürs Bild weitgehend entfernt - Datenschutz.....
(Gruß an EB :-) )
Mittwoch, 9. Juni 2010
Bammental
Zur Vorbereitung für die Gemeindewoche im Oktober haben wir uns ein letztes Mal vor den Sommerferien getroffen. Motto gewählt, Programmpunkte festgelegt und Verantwortlichkeiten verteilt.
Auf der Heimfahrt in einen fürchterlichen Sturm geraten. Bäume umgekippt, Dächer davongeflogen - da macht das Fahren keinen Spaß. Zwangspause auf der Autobahnraststätte Bruchsal. Ein Kind weint, weil es bei Gewitter Angst hat. Es war aber auch nicht schön...
Auf der Heimfahrt in einen fürchterlichen Sturm geraten. Bäume umgekippt, Dächer davongeflogen - da macht das Fahren keinen Spaß. Zwangspause auf der Autobahnraststätte Bruchsal. Ein Kind weint, weil es bei Gewitter Angst hat. Es war aber auch nicht schön...
Bonbon am Wegrand
Klar, und wenn man schon mal in Volkenroda ist - dann wird auch ein GeoCache mitgenommen.
Im Ort mit der letzten Postleitzahl in Deutschland (99998) und am Platz einer "Tausendjährigen Eiche" da muss auch ein Cach versteckt sein. Also, nix wie hin - auch wenn es erst kurz vor der Abfahrt ist, weil der Chef noch ein Gespräch zuende bringen muss....
Unter Geocaching.com ist folgendes zu lesen: "Die Königseiche, auch Dicke Eiche oder Volkenrodaer Eiche, ist eine etwa 610 Jahre alte und 25 m hohe Stieleiche mit 9,5 m Stammumfang am Nordrand von Volkenroda (Thüringen). Der alte Baum ist ein Symbol des Unstrut-Hainich-Kreises und wurde als Naturdenkmal unter Schutz gestellt. Die Volkenrodaer Königseiche gehört zu den "1000jährigen" Eichen, deren tatsächliches Alter bestimmt wurde. Die Berechnung erfolgte unter Zuhilfenahme dreier, am 2. Juli 1992 gezogener Bohrkerne und der Annahme eines starken Dickenwachstums in den ersten 100 Lebensjahren einer Eiche."
Sehr eindrücklich. Aber ich war ja auch nicht das erste Mal an diesem Platz. Mit den Kollegas aus dem CVJM Baden haben wir hier schon mal während einer Klausur gestanden. Erinnerungen werden wach....
Die Koordinaten: N 51° 15.165 E 010° 34.271
Im Ort mit der letzten Postleitzahl in Deutschland (99998) und am Platz einer "Tausendjährigen Eiche" da muss auch ein Cach versteckt sein. Also, nix wie hin - auch wenn es erst kurz vor der Abfahrt ist, weil der Chef noch ein Gespräch zuende bringen muss....
Unter Geocaching.com ist folgendes zu lesen: "Die Königseiche, auch Dicke Eiche oder Volkenrodaer Eiche, ist eine etwa 610 Jahre alte und 25 m hohe Stieleiche mit 9,5 m Stammumfang am Nordrand von Volkenroda (Thüringen). Der alte Baum ist ein Symbol des Unstrut-Hainich-Kreises und wurde als Naturdenkmal unter Schutz gestellt. Die Volkenrodaer Königseiche gehört zu den "1000jährigen" Eichen, deren tatsächliches Alter bestimmt wurde. Die Berechnung erfolgte unter Zuhilfenahme dreier, am 2. Juli 1992 gezogener Bohrkerne und der Annahme eines starken Dickenwachstums in den ersten 100 Lebensjahren einer Eiche."
Sehr eindrücklich. Aber ich war ja auch nicht das erste Mal an diesem Platz. Mit den Kollegas aus dem CVJM Baden haben wir hier schon mal während einer Klausur gestanden. Erinnerungen werden wach....
Die Koordinaten: N 51° 15.165 E 010° 34.271
Dienstag, 8. Juni 2010
Dienstbesprechung einmal anders
Heute geht es schon früh nach Volkenroda. Auftaktveranstaltung des "ZMIR" Zentrum für Mission in der Region. Das "Theologenquartett" der AMD entschließt sich kurzfristig, der Einladung zu folgen, die Dienstbesprechung zu verschieben, die Taschen zu packen und dafür fünf sehr gute Vorträge, eine Kleingruppenarbeit und ein Podiumsgespräch zu erleben. Richtig richtig gut.
Das gemeinsame Unterwegssein hat Spaß gemacht und war auch noch ertragreich für die eigene Arbeit. Die Gespräche auf der Fahrt, die Impulse der Tagung und die Rahmenbedingungen mit ihrer guten Atmosphäre haben zudem noch motiviert.
Hier ein paar Bildhafte Einblicke:
Das Kloster
Am Abend das Festessen im Christuspavillion
Bischof John Finney ""mission shaped ecclesiology"
Und hier der Link zu "ZmiR" mit weiteren Informationen
Das gemeinsame Unterwegssein hat Spaß gemacht und war auch noch ertragreich für die eigene Arbeit. Die Gespräche auf der Fahrt, die Impulse der Tagung und die Rahmenbedingungen mit ihrer guten Atmosphäre haben zudem noch motiviert.
Hier ein paar Bildhafte Einblicke:
Das Kloster
Am Abend das Festessen im Christuspavillion
Bischof John Finney ""mission shaped ecclesiology"
Und hier der Link zu "ZmiR" mit weiteren Informationen
Montag, 7. Juni 2010
Besprechung und Vorbereitungstreffen
Heute war EOK angesagt. Besprechung, Vorüberlegungen und Entscheidungen über eine evtl. Kooperation. Bin gespannt was sich daraus entwickelt.
Am Abend dann in Söllingen. Vorbereitungstreffen für die Camnpingkirche in Klausenhorn. Bin so dankbar, dass sich die Leute aus Söllingen im Sommer für ein gutes Programm einsetzen.
Am Abend dann in Söllingen. Vorbereitungstreffen für die Camnpingkirche in Klausenhorn. Bin so dankbar, dass sich die Leute aus Söllingen im Sommer für ein gutes Programm einsetzen.
Sonntag, 6. Juni 2010
MotorradGottesdienst in Jagsthausen
Ich glaub es sind inzwischen 4 Jahre her, dass ich dort war. Endlich hat es mal wieder geklappt. Ich bekam frei und habe mich mit Peter aus Königsbach getroffen. Thomas war auch dabei und unterwegs haben wir noch Judith getroffen.
In Jagsthausen angekommen - nur Maschinen. Einen schönen Gottesdienst erlebt mit einer guten Predigt. Der Typ kam aus Berlin und hat ins Herz geredet...
Anschließend viele weitere bekannte Gesichter getroffen. Gerhard aus Großbottwar, Uta aus Linkenheim, Albrecht aus Flein, von der Perspektiventwicklung aus Bargen, Karin und Alex aus Wilferdingen, und und und...
Anschließend sind wir mit ner kurzen Rast am Neckar wieder nach Hause gefahren. Abkühlung im Freibad in Wilferdingen mit der ganzen Familie. So schön kann Sonntag sein.
In Jagsthausen angekommen - nur Maschinen. Einen schönen Gottesdienst erlebt mit einer guten Predigt. Der Typ kam aus Berlin und hat ins Herz geredet...
Anschließend viele weitere bekannte Gesichter getroffen. Gerhard aus Großbottwar, Uta aus Linkenheim, Albrecht aus Flein, von der Perspektiventwicklung aus Bargen, Karin und Alex aus Wilferdingen, und und und...
Anschließend sind wir mit ner kurzen Rast am Neckar wieder nach Hause gefahren. Abkühlung im Freibad in Wilferdingen mit der ganzen Familie. So schön kann Sonntag sein.
Dienstag, 1. Juni 2010
Geburtstag
Heute feiern wir den 6. Geburtstag unseres ältesten Sohns. Wie doch die Zeit vergeht. Es war doch erst, dass wir nachts ins Krankenhaus gefahren sind....
Ein schönes Fest mit der Familie - alle sind da. Das ist schön.
Ein schönes Fest mit der Familie - alle sind da. Das ist schön.
Freitag, 21. Mai 2010
Vorbereitung Sulzfeld
Es wird konkret. Gemeinsam mit ein paar Verantwortlichen in der Kirchengemeinde haben wir erste Ideen für die Gemeindewoche im Herbst zusammengetragen, diskutiert, plaziert und wieder verschoben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Bewährtes und Neues halten sich die Waage - man darf gespannt sein, wie es im Herbst dann real in Erscheinung tritt.
Donnerstag, 20. Mai 2010
H14 - Hauskreis Junger Erwachsener in Wilferdingen
"Freier Wille" - Luthers Streitschrift, seine Ausagen, die Gedanken von Erasmus von Rotterdam, unsere persönlichen Fragen, unsere Anfragen und Zweifel, Mißverständnisse und unser Sprachgebrauch, all das waren Inhalte, über die wir an dem Abend gesprochen haben. Und wieder mal stelle ich fest: Ich hab das alles schon mal kapiert, war begeistert, fasziniert von Luthers Aussagen zum freien Willen, und ich komme trotzdem auch immer wieder an den Punkt, wo ich Anfragen habe, wo ich mich ärgere und nicht weiter weiss. Herr, erbarme dich.
Mittwoch, 19. Mai 2010
Mittwoch EOK & Weingarten
Besprechung im EOK (Karlsruhe) ist angesagt. Es geht um die Mitarbeiter-Uni im Herbst 2011 - kurz, bündig und mit weitreichenden Folgen haben wir uns getroffen. Erste Anfragen werden nun gestartet, Seminare gilt es zu gestalten, Musik anfragen, ...
Der Abend dann in Weingarten. Spur8 - einen Glaubensgundkurs bereite ich derzeit mit lieben Menschen aus Weingarten vor. Ist alles etwas mit heißen Nadeln gestrickt - aber wir werden das Kind schon schaukeln. Ich finde es spannend - es ist mein erster Kurs, den ich mit einer Gemeinde in der Form durchführe, aber ich finde das Material so gut, eigentlich kann es nicht nix werden.
Der Abend dann in Weingarten. Spur8 - einen Glaubensgundkurs bereite ich derzeit mit lieben Menschen aus Weingarten vor. Ist alles etwas mit heißen Nadeln gestrickt - aber wir werden das Kind schon schaukeln. Ich finde es spannend - es ist mein erster Kurs, den ich mit einer Gemeinde in der Form durchführe, aber ich finde das Material so gut, eigentlich kann es nicht nix werden.
Dienstag, 18. Mai 2010
FHSZ
FHSZ - das Friedrich Hauss Studienzentrum war diese Woche Sitz des AGJE-Baden Vorstandes, der sich in Schriesheim zur Sitzung und damit zur Vorbereitung auf die nächste Tagung im Frühjahr 2011 getroffen hat. Weil ich dieses Gremium leite, war es natürlich besonders schlimm, dass ich etwas zu spät gekommen bin. Dabei hatte ich mich eigentlich auf das Navi verlassen, nur als ich dann vor der gesperrten Straße stand wollte mir nicht einleuchten, dass dort das FHSZ sein soll. Also fuhr ich mit Jonas weiter. Wir landeten mitten im Wald, direkt auf einer wunderschönen Anhöhe - nur von einem Haus war weit und breit keine Spur...
Naja, schließlich haben wir es doch gefunden, wurden herzlich Willkommen geheißen, zu Essen und zu trinken war noch ausreichend vorhanden und inhaltlich sind wir dann auch ganz gut weitergekommen. Zum Abschluß gab es eine kleine Hausführung und - den Hinweis, dass wohl schon einige eben an der gleichen Stelle im Wald standen, an der auch Jonas und ich das FHSZ vergeblich gesucht hatten... Peinlich peinlich - aber was solls? Die Seeligkeit hängt dadran nicht :-)
Naja, schließlich haben wir es doch gefunden, wurden herzlich Willkommen geheißen, zu Essen und zu trinken war noch ausreichend vorhanden und inhaltlich sind wir dann auch ganz gut weitergekommen. Zum Abschluß gab es eine kleine Hausführung und - den Hinweis, dass wohl schon einige eben an der gleichen Stelle im Wald standen, an der auch Jonas und ich das FHSZ vergeblich gesucht hatten... Peinlich peinlich - aber was solls? Die Seeligkeit hängt dadran nicht :-)
Sonntag, 16. Mai 2010
Was ich sonst so mache
Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Sind heute mit den Kindern auf einer Fahrradtour ein paar Bauprojekte meines Schwagers abgefahren und ich habe davon Bilder gemacht. Für die Homepage, die nun grundsätzlich noch überarbeitet wird. Aber die Bilder sind schon online: Holzbau Stengel
Freitag, 14. Mai 2010
Kein Bild ...
gibt es zu sehen und nichts sensationelles gibt es dieser Tage zu berichten. Ich sitze im Büro, arbeite meine ToDo-Listen ab. Tätige unterschiedliche Anrufe (gute Nachrichten für den Einsatz der Campingkirche, schlechte Nachrichten für die Campingkirche) und beantworte Mails, schreib Mails, fülle Formulare aus und führe Listen zur Statistik. Na ist das nicht herrlich? Vorteil auf jeden Fall - ich muss bei dem Wetter nicht draußen sein. Nachteil: Ich kann nicht draußen sein.
Dienstag, 11. Mai 2010
Besuch in St. Leon
Mit diesem Besuch habe ich nun alle sechs Plätze besucht, auf denen im Sommer 2010 die Campingkirche stattfindet. Hatte ein gutes Gespräch mit dem Campingplatzleiter, der sich sehr dafür einsetzt und vieles zur Verfügung stellt, damit die Campingkirche im Sommer stattfinden kann. Offene Türen, die Veranstaltungen an einem zentralen Ort (direkt am Eingang) sind ideale Bedingungen. Das gefällt mir sehr, dass wir auf allen Plätzen sehr willkommen sind.
Montag, 10. Mai 2010
Diedelsheim
Vorbereitungstreffen zur Gemeindewoche. Es lässt sich gut an. Wir hatten viele gute Ideen - zu viele für eine Woche - jetzt werden erste konkrete Schritte unternommen und unterschiedliche Anfragen gestartet.
Krankenhaus ist angesagt
Elias wurde heute operiert. Ein Kind aus dem Kindergarten hat immer gesagt: "Dem Elias werden die Lippen wegoperiert" - so schlimm ist es nun auch wieder nicht: Aber jeder wird verstehen, dass das mit den Polypen für Kinder auch nicht ganz einfach zu verstehen ist....
Auf jeden Fall hat Elias den Eingriff gut überstanden. Es waren auch alle sehr freundlich und sehr kompetent. Wenn man bedenkt, dass ein Narkosearzt einem einfach das Licht ausknpisen kann - da überlege ich mir schon, in welche Hände ich mich oder mein Kind lege. Beim HNO und seinem Team in der Klinik in Pforzheim ist man wie ich finde in sicheren Händen.
Auf jeden Fall hat Elias den Eingriff gut überstanden. Es waren auch alle sehr freundlich und sehr kompetent. Wenn man bedenkt, dass ein Narkosearzt einem einfach das Licht ausknpisen kann - da überlege ich mir schon, in welche Hände ich mich oder mein Kind lege. Beim HNO und seinem Team in der Klinik in Pforzheim ist man wie ich finde in sicheren Händen.
Sonntag, 9. Mai 2010
Campingkirche 2010
Mein erstes Vorbereitungswochenende. 40 Mitarbeiterinnen und Mitabeiter haben sich mit mir in Neusatz getroffen um die Einsätze im Sommer vorzubereiten und zu planen. Es waren intensive Tage, kurze Näche, viele gute Gespräche und Rückmeldungen. Kurz gesagt - es war auch sehr motivierend. Vor allem, so auch mehrere Rückmeldungen, haben wir viel gearbeitet und dennoch ist der Spaß und die Zeit dazwischen nicht zu kurz gekommen.
Noch fehlen ein paar Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - vor allem für die letzte Woche im August, und ein paar Wohnwagen benötige ich auch noch - aber das wird sich hoffentlich noch alles ergeben. Vertrauen wir mal darauf.
Noch fehlen ein paar Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - vor allem für die letzte Woche im August, und ein paar Wohnwagen benötige ich auch noch - aber das wird sich hoffentlich noch alles ergeben. Vertrauen wir mal darauf.
Donnerstag, 6. Mai 2010
Dienstbesprechung im EOK
mit integrierter Geburtstagsfeier im EOK in Karlsruhe. So sieht es dann nach der Feier, die die Dienstbesprechung unterbrochen hat, aus.
Hans-Martin Steffe und Matthias Uhlig haben mit uns gefeiert. Lecker Käse und ein Spargelsalat, der richtig gut geschmeckt hat, wurde gereicht. Und ganz besonders: diesmal waren zwei Flaschen bei der Feier mit dabei!
Fleißige Hände haben alles wieder schnell in Ordnung gebracht, so dass die Besprechung ordentlich und ergebnisreich zu Ende geführt werden konnte.
Ps - die zwei Flaschen waren Sektflaschen - oder was dachtest du?
Hans-Martin Steffe und Matthias Uhlig haben mit uns gefeiert. Lecker Käse und ein Spargelsalat, der richtig gut geschmeckt hat, wurde gereicht. Und ganz besonders: diesmal waren zwei Flaschen bei der Feier mit dabei!
Fleißige Hände haben alles wieder schnell in Ordnung gebracht, so dass die Besprechung ordentlich und ergebnisreich zu Ende geführt werden konnte.
Ps - die zwei Flaschen waren Sektflaschen - oder was dachtest du?
Sonntag, 2. Mai 2010
Zeugendienst
Sonntag, 2. Mai - Evangelisches Jugendwerk Crailsheim
Bruder Gaiser wird in sein Amt als Bezirksjugendreferent eingeführt. Dabei wird er von einem Ort seines Bezirks gleich als Häuptling gekührt...
Im Gottesdienst in der vollbesetzten Kirche, der sich an das gemeinsame Brunch und den Willkommensakt angeschlossen hat, wurde Jörg durch den Dekan eingesetzt und gesegnet. Das Wort, das ich für Jörg ausgesucht habe steht in Psalm 84,12 "Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild; / der HERR gibt Gnade und Ehre. Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen."
Bruder Gaiser wird in sein Amt als Bezirksjugendreferent eingeführt. Dabei wird er von einem Ort seines Bezirks gleich als Häuptling gekührt...
Im Gottesdienst in der vollbesetzten Kirche, der sich an das gemeinsame Brunch und den Willkommensakt angeschlossen hat, wurde Jörg durch den Dekan eingesetzt und gesegnet. Das Wort, das ich für Jörg ausgesucht habe steht in Psalm 84,12 "Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild; / der HERR gibt Gnade und Ehre. Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen."
Samstag, 1. Mai 2010
Familientag
Gemeinsam mit Freunden waren wir am 1. Mai unterwegs. Familie war angesagt und so sind wir mit Sack und Pack nach Tripsdrill. Und weil so wenig los war konnten wir fast ohne Pausen fahren fahren fahren. Der Nieselregen, der sich ein paar mal kurz meldete störte dabei nicht (oder nur wenig). Aber Abends waren wir so was von müde....
Gefallen hat es allen. Allen!
Gefallen hat es allen. Allen!
Freitag, 30. April 2010
Grundkurs Moderation
Ich darf bei einem besonderen Erlebnis dabei sein. Der sozusagen erste Grundkurs Moderation, der für die OM-Angebote der Evang. Landeskirche in Baden qualifiziert. Die erste Einheit - die Basics - an drei Tagen in der Fortbildungsstätte auf Hohenwart. Sehr angenehmes Miteinander. Im prozesshaften Lernen haben wir viel von dem wiederholt, was intuitiv bereits praktiziert wurde. Dabei wurden wir aber aber auch sehr sensibel korrigiert und ergänzt. Am Ende war alles mit Flipcharts und Pinnwänden zugestellt. Wir haben kräftig gearbeitet und dennoch Lust bekommen auf die nächste Einheit....
Dienstag, 27. April 2010
Funkstille
Lange war es jetzt still um den Blog. Das kam von den vielen Dingen, die ich klären und abarbeiten musste. Dazwischen war Vorstellung der Gemeindewoche, Organisation und Vorbereitung für das Vorbereitungswochenende der Campingkirche, Henhöfertagvorbereitung und und und.
Also, keine böse Absicht - ich halte Dich weiter auf dem Laufenden - aber manchmal braucht es auch Pausen und die Konzentration auf Wesentliches.....
Also, keine böse Absicht - ich halte Dich weiter auf dem Laufenden - aber manchmal braucht es auch Pausen und die Konzentration auf Wesentliches.....
Mittwoch, 14. April 2010
Dienstbesprechung
Passend zur Jahreszeit und mit viel Liebe haben wir unsere Dienstbesprechung im April erlebt. Danken und unsere Dankbarkeit - wie sieht das aus? Mit allen Sinnen wurden wir von Annette und Lutz Barth in das Thema eingeführt. Anschließend die Dienstbesprechung (auch mit vielen Punkten der Dankbarkeit) erlebt.
Dienstag, 6. April 2010
Ostertage im CVJM Lebenshaus
Es hat schon was besonderes, wenn man mit Freunden gemeinsam ein Programm anbieten darf. Dieses Jahr waren wir zum ersten Mal bei den Ostertagen in Unteröwisheim dabei. Claudia, Georg, Ralf, Andrea, Katrin und ich haben die Programmpunkte miteinander vorbereitet und durchgeführt. Es war ein gutes Miteinander, das auch allen viel Spaß gemacht hat. Einen Sederabend haben Katrin und ich zur Begrüßung am ersten Abend angeboten. Die Bibelarbeiten haben Georg und ich uns geteilt.

Und den Kindern hat es sehr gut gefallen. Noch bei den Ostertagen haben sie uns gefragt, ob wir nun Ostern immer so verbringen? Mal sehen....

Und den Kindern hat es sehr gut gefallen. Noch bei den Ostertagen haben sie uns gefragt, ob wir nun Ostern immer so verbringen? Mal sehen....
Donnerstag, 1. April 2010
Kein Aprilscherz
Tja, manchmal könnte man ja aus der Haut fahren - aber andererseits freue ich mich auch immer wieder über die Entdeckerfreude unserer Kinder. Was steckt denn wirklich in der Packung drin? Oder war da nicht doch noch ein Spielzeug versteckt? Manchmal ist das ja der Fall....
Montag, 29. März 2010
Kollegiale Beratung
Zu einer kollegialen Beratung trafen sich am Morgen vier Brüder der Bahnauer Bruderschaft. Immerhin, das Wochenende war zu verarbeiten, die hohe Anzahl einkommender Mails und vieles Weitere wurde gemeinsam bedacht. Es tut einfach gut in angenehmer Atmosphäre ungestört über die unterschiedlichsten (auch dienstlichen) Belange von Mann zu Mann zu reden.
Dienstag, 23. März 2010
Besuch
Habe heute einen alten Freund besucht. Trotz seines Alters noch sehr fitt und am Zeitgeschehen dran. Es war ne Freude, sich mit ihm zu unterhalten, Kaffee zu trinken, Tiefkühlkuchen zu essen...
Auf der Heimfahrt ist mir das Bibelwort eingefallen:
Gedenkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben.
Auf der Heimfahrt ist mir das Bibelwort eingefallen:
Gedenkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben.
Samstag, 20. März 2010
Umzug 2010

Freitagabend - alles einladen. Alles. Naja, fast alles. Ein paar Teile sind schon noch in der Wohnung in Weingarten, aber das wird entweder verteilt oder wird entsorgt. Um halb neun ist es dann so weit. Die Tür in Weingarten fällt ins Schloß.
Dann mit dem LKW und zwei weiteren Autos nach Crailsheim - Autohof, Einkehr im Gasthof zum "Goldenen M". Als wir in Satteldorf ankommen gehen die Lichter aus! Ich nehme an weil es 00:00Uhr ist und die Stadt sparen will/muss - und nicht weil wir kommen....
Dann Samstag - nach dem (ausgiebigen) Frühstück (Goldenes M) kommt Verstärkung. Die Familie rückt an. Es wird geputzt, montiert, repariert und Lasten geschleppt...

Weil genügend Zeit vorhanden war, kam auch der Spaß nicht zu kurz - aber hier darüber zu berichten wäre zu viel des Guten. ES hat auf jeden Fall auch sehr viel Spaß gemacht.

Um 12:00UHr ist der LKW leer und kann abgegeben werden. Essen (Tantes Nudelsalat), ein paar Montagen, Regale mal nach links mal nach rechts, ein paar Kisten noch von einem in das anderer Zimmer. Kaffee, Kuchen und Abschiedsgedöns. Und weg waren wir wieder.

Das war der Umzug 2010 - Bruder Gaiser hat von Weingarten nach Crailsheim gewechselt.
Montag, 15. März 2010
Büro zuhause
Eigentlich ne feine Sache. Nur hin und wieder (zBsp. wenn ich mir ausnahmsweise eine Tasse Kaffee zubereite) gelingt es unserem Jüngsten ins Büro zu huschen um sich sogleich ans Werk zu begeben und den Inhalt der Schreibtischschublade zu untersuchen. Mit fatalen Folgen.

Ok, seinem Urteil: "das braucht kein Mensch mehr" kann ich mich anschließen - aber zu was muss es dann im Bücherregal präsentiert werden? Oder bin ich zu erwachsen?????

Ok, seinem Urteil: "das braucht kein Mensch mehr" kann ich mich anschließen - aber zu was muss es dann im Bücherregal präsentiert werden? Oder bin ich zu erwachsen?????
Samstag, 13. März 2010
Bargen / Flinsbach
24 intensive Stunden haben wir in Bargen erlebt.
Die Gemeinde hatte uns zu einer Perspektiventwicklung eingeladen. Gekommen waren Matthias Uhlig, Annemarie Kaschub (Praktikantin) und ich. Es ging am Freitagabend um 18:00 Uhr los - und fertig waren wir am Samstagabend um 18:00Uhr.

Hochmotiviert, lustig und dennoch konzentriert produktiv - so wüprde ich unser Zusammensein mit dem Kirchengemeinderat und weiteren Mitarbeitern von Bargen und Flinsbach beschreiben. Übernachtet haben wir bei einem Freund des AMD und der Gemeinde - frisch renovierte Zimmer, ein vorzüglich mundender vergorener Traubensaft :-) und ein leckeres Frühstück am anderen Morgen bevor es wieder weiter ging. Das war schon sehr schön.
Wüsste das der Mensch vom Finanzamt (mit dem ich dieser Tage telefoniert habe) wie schön der Dienst sein kann - ich wette, er würde Vergnügungssteuer veranschlagen wollen....
Samstagabend sind wir dann nach einem konzentrierten Arbeitstag wieder weiter gezogen. Zurückgelassen haben wir gute Unterlagen zur Weiterarbeit, einen Perspektivsatz, einen Bibelvers den die Weiterarbeit begleitet und fünf gute Projekte, die die Teilnehmenden ausgesucht und durch Teilziele präzisiert haben - im Januar 2011 kommen wir wieder und schauen was daraus geworden ist.
Viel Freude an der Arbeit ist einfach auch dadurch entstanden, dass wir wirklich gutes Arbeitsmaterial bekommen haben. Das leckere Frühstück am Morgen ist die eine Seite aber die vielen Stunden, in denen wir gutes Handwerkszeug benutzen können - das trägt natürlich auch wesentlich zur Arbeitsfreude bei. Würde ich hier jetzt mal so sagen wollen.
Ok, dann also auf ein Nächstes.
Wer will das Dreamteam zur Perspektiventwicklung haben?
Oder ne Gemeindewoche - oder ein Glaubenskurs - oder...
Die Gemeinde hatte uns zu einer Perspektiventwicklung eingeladen. Gekommen waren Matthias Uhlig, Annemarie Kaschub (Praktikantin) und ich. Es ging am Freitagabend um 18:00 Uhr los - und fertig waren wir am Samstagabend um 18:00Uhr.

Hochmotiviert, lustig und dennoch konzentriert produktiv - so wüprde ich unser Zusammensein mit dem Kirchengemeinderat und weiteren Mitarbeitern von Bargen und Flinsbach beschreiben. Übernachtet haben wir bei einem Freund des AMD und der Gemeinde - frisch renovierte Zimmer, ein vorzüglich mundender vergorener Traubensaft :-) und ein leckeres Frühstück am anderen Morgen bevor es wieder weiter ging. Das war schon sehr schön.
Wüsste das der Mensch vom Finanzamt (mit dem ich dieser Tage telefoniert habe) wie schön der Dienst sein kann - ich wette, er würde Vergnügungssteuer veranschlagen wollen....
Samstagabend sind wir dann nach einem konzentrierten Arbeitstag wieder weiter gezogen. Zurückgelassen haben wir gute Unterlagen zur Weiterarbeit, einen Perspektivsatz, einen Bibelvers den die Weiterarbeit begleitet und fünf gute Projekte, die die Teilnehmenden ausgesucht und durch Teilziele präzisiert haben - im Januar 2011 kommen wir wieder und schauen was daraus geworden ist.
Viel Freude an der Arbeit ist einfach auch dadurch entstanden, dass wir wirklich gutes Arbeitsmaterial bekommen haben. Das leckere Frühstück am Morgen ist die eine Seite aber die vielen Stunden, in denen wir gutes Handwerkszeug benutzen können - das trägt natürlich auch wesentlich zur Arbeitsfreude bei. Würde ich hier jetzt mal so sagen wollen.
Ok, dann also auf ein Nächstes.
Wer will das Dreamteam zur Perspektiventwicklung haben?
Oder ne Gemeindewoche - oder ein Glaubenskurs - oder...
Sonntag, 7. März 2010
als hätte jemand ne Decke drübergelegt ...
... so bot sich mir gestern Nachmittag der Anblick, als ich zum Abschluss der Gemeindewoche nach Broggingen aufgebrochen bin.
In Broggingen erwartete mich eine bunte Gesellschaft, die bei Kaffee und Kuchen zusammen saßen und mich herzlich willkommen hießen. Um 17:00Uhr startete dann der Familiengottesdienst.
Hinter uns lagen drei gemeinsame Abende. Am Donnerstag ging es los. "Gemeinde - wo zwei oder drei..." Und wir machten uns Gedanken über die Gemeinde und welche Bilder in der Bibel für Gemeinde verwendet werden.
Auf der Heimfahrt überfiel mich dann ein Schüttelfrost, so dass ich nur noch mit Mühen nach Hause kam. Am Freitag war das Aufstehen unmöglich - ich musste für den Abend absagen....
Mit Klaus Schmidt wurde ein Vertreter für den Abend gefunden. Samstag war dann planmäßig der Jugendgottesdienst mit Klaus auf dem Programm und Sonntag dann der Familiengottesdienst.
Eine große Herzlichkeit prägte das gemeinsame Unternehmen. Gute Voraussetzungen für die nächste Gemeindewoche, die im März 2011 ansteht. Ich freue mich darauf.
Dienstag, 2. März 2010
AGJE-Baden
Zur Frühjahrstagung haben wir uns in Neusatz getroffen
Bei drei besonderen Referaten und einer intensiven Gruppenarbeit haben wir uns den aktuellen Herausforderungen in der Jugendarbeit angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen gestellt. Impulse dazu bekamen wir von Tobias Braune-Krickau aus Gießen.

Alles in allem – sehr motivierend auf der inhaltlichen Seite der Tagung, dazu die Gespräche und Begegnungen mit Menschen aus den unterschiedlichsten Verbänden. Das ist es, was die AGJE-Baden-Tagung auszeichnet.
Ausführlicher Bericht und weiter Informationen - siehe Homepage der AGJE-Baden
Bei drei besonderen Referaten und einer intensiven Gruppenarbeit haben wir uns den aktuellen Herausforderungen in der Jugendarbeit angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen gestellt. Impulse dazu bekamen wir von Tobias Braune-Krickau aus Gießen.

Alles in allem – sehr motivierend auf der inhaltlichen Seite der Tagung, dazu die Gespräche und Begegnungen mit Menschen aus den unterschiedlichsten Verbänden. Das ist es, was die AGJE-Baden-Tagung auszeichnet.
Ausführlicher Bericht und weiter Informationen - siehe Homepage der AGJE-Baden
Samstag, 27. Februar 2010
Studientag in Ihringen

Dieses Schild wird eine ehemalige Kollegin doch sehr erfreuen.
Zu einem Studientag "Erwachsen Glauben" haben wir uns in Ihringen im Gemeindehaus getroffen. Aus unterschiedlichen Gemeinden und Regionen in Südbaden haben wir uns zusammengesetzt und neben der Initiative der EKD auch fünf verschiedene Glaubenskurse (jeweils eine Einheit) kennengelernt.
- Stufen des Lebens
- Alpha
- Theologiekurs "Zwischen Himmel und Erde"
- Spur 8
- Emmaus
Abschließend kann gesagt werden, dass u.a. durch diesen Tag "Große Lust auf Glaubenskurse geweckt wurde." Eine Teilnehmerin hat gemeint: "Hat mir Laune gemacht!"
Gutes Essen auf einer größeren Karte anzeigen
Unterbrochen wurde dieser Studientag durch ein herrliches Mittagessen auf der Anhöhe, mitten in den Weinbergen gelegen, mit einem faszinierenden Ausblick - in einem sehr guten Lokal: Prädikat empfehlenswert!
Hat Spaß gemacht
Freitag, 26. Februar 2010
ProChrist, Kassel
Zwei richtig gute Tage, mit wertvollen Inhalten und zahlreichen Begegnungen habe ich Mittwoch & Donnerstag in Kassel erlebt.
Ein Referat von U. Parzany - Fünf gute (?) Gründe nicht von Evangelisation zu sprechen.
monday 18:28 möchte ich jedem, der bei Jesushouse 2010/2011 mitmacht ans Herz legen. Ich finde da geht so viel, wir dürfen den Anschluss nicht verpassen.
Ein Referat von U. Parzany - Fünf gute (?) Gründe nicht von Evangelisation zu sprechen.
monday 18:28 möchte ich jedem, der bei Jesushouse 2010/2011 mitmacht ans Herz legen. Ich finde da geht so viel, wir dürfen den Anschluss nicht verpassen.
Samstag, 20. Februar 2010
Homepage
Heute gleich zwei Neue Seiten kreiert. Hat geklappt und hat Spaß gemacht. Sieh selbst. Ich bin zufrieden - auch wenn ich beim Layout noch etwas feilen kann. Und zum Inhalt kommt demnächst auch noch mehr dazu.
Siehe Seite 1 - Henhöfertag - siehe hier
Siehe Seite 2 - Campingkirche-baden - siehe hier
Bin gespannt was du sagst. Zufrieden bin ich, weil ich alles ohne Hilfe selbst gemacht habe. Tja, wenn mich keiner lobt - dann lobe ich mich halt selbst...
Siehe Seite 1 - Henhöfertag - siehe hier
Siehe Seite 2 - Campingkirche-baden - siehe hier
Bin gespannt was du sagst. Zufrieden bin ich, weil ich alles ohne Hilfe selbst gemacht habe. Tja, wenn mich keiner lobt - dann lobe ich mich halt selbst...
Mittwoch, 17. Februar 2010
Die Fastenzeit hat begonnen
Lange habe ich überlegt. Was soll es dieses Jahr sein?
Fleisch? - ich esse nicht wirklich viel Fleisch.
Alkohol? - das bisschen ist verschwindent gering.
Süßgkeiten? - naja, der eine oder andere Schokoriegel - aber so dass der Verzicht schwer fällt?

Ich denke, ich mach dieses Jahr 7 Wochen mit!
a) mehr Bewegung - gemeinsam als Familie
b) mehr Fahrrad als Auto - ausgenommen Dienstfahrten natürlich :-)
c) mehr Bücher lesen - jede Woche eines???
d) mehr Relaxing - oh das wird schwer!
Also, mal sehen was daraus wird. Was machst du?
Fleisch? - ich esse nicht wirklich viel Fleisch.
Alkohol? - das bisschen ist verschwindent gering.
Süßgkeiten? - naja, der eine oder andere Schokoriegel - aber so dass der Verzicht schwer fällt?

Ich denke, ich mach dieses Jahr 7 Wochen mit!
a) mehr Bewegung - gemeinsam als Familie
b) mehr Fahrrad als Auto - ausgenommen Dienstfahrten natürlich :-)
c) mehr Bücher lesen - jede Woche eines???
d) mehr Relaxing - oh das wird schwer!
Also, mal sehen was daraus wird. Was machst du?
Dienstag, 16. Februar 2010
Kirche unterwegs - ein Flyer für Baden
Hab heute den Flyer für die "Kirche unterwegs in Baden" fertig gestaltet.
Werde ihn dieser Tage auch noch verschicken. Ich brauche ja einiges an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern damit alle Plätze bedient werden können. Bin schon sehr gespannt ob das dieses Jahr gelingen wird. Angefragt habe ich schon einige. Zusagen sind auch schon da. Aber es hat noch Platz auf den Plätzen.....
Und wer den Flyer bis Donnerstag nicht erhalten hat, darf sich bei mir melden und bekommt ihn umgehend zugeschickt.....
Werde ihn dieser Tage auch noch verschicken. Ich brauche ja einiges an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern damit alle Plätze bedient werden können. Bin schon sehr gespannt ob das dieses Jahr gelingen wird. Angefragt habe ich schon einige. Zusagen sind auch schon da. Aber es hat noch Platz auf den Plätzen.....
Und wer den Flyer bis Donnerstag nicht erhalten hat, darf sich bei mir melden und bekommt ihn umgehend zugeschickt.....
Samstag, 13. Februar 2010
Sitzen, sitzen, sitzen
Letzte Woche waren einfach viele Sitzungen, Besprechungen, Schulungen.
Das Dienstgespräch mit Hans-Martin Steffe hat gut getan. Wir konnten einiges klären und manches anstoßen - nicht nur die Bestellungen von Beamer und Moderationswerkzeug.
Für das YouVent traf sich der Leitungskreis, zu dem ich eingeladen war. Dieses Jahr ist der Jugendabend vom Henhöfertag ein Teil des YouVent.
Dazu kam noch ne Multiplikatorenschulung - wie Erwachsene glauben - im schönsten Besprechungszimmer im EOK.
Anschließend musste ich bei Schneetreiben und Glatteis nach Eschelbronn. Da war ein Mitarbeiterabend bei dem es unter anderem um die Entscheidung ging, ob im April 2011 eine Gemeindewoche in Eschelbronn & Neidenstein mit mir stattfindet.
Dazu habe ich das Konzept und mich vorgestellt. Spät am Abend bin ich dann nach Hause gekommen.
Samstag, Sonntag frei - das tat einfach gut.
Das Dienstgespräch mit Hans-Martin Steffe hat gut getan. Wir konnten einiges klären und manches anstoßen - nicht nur die Bestellungen von Beamer und Moderationswerkzeug.
Für das YouVent traf sich der Leitungskreis, zu dem ich eingeladen war. Dieses Jahr ist der Jugendabend vom Henhöfertag ein Teil des YouVent.
Dazu kam noch ne Multiplikatorenschulung - wie Erwachsene glauben - im schönsten Besprechungszimmer im EOK.
Anschließend musste ich bei Schneetreiben und Glatteis nach Eschelbronn. Da war ein Mitarbeiterabend bei dem es unter anderem um die Entscheidung ging, ob im April 2011 eine Gemeindewoche in Eschelbronn & Neidenstein mit mir stattfindet.
Dazu habe ich das Konzept und mich vorgestellt. Spät am Abend bin ich dann nach Hause gekommen.
Samstag, Sonntag frei - das tat einfach gut.
Sonntag, 7. Februar 2010
KiBa-unterwegs
Neusatz (peba) Zum Nachtreffen versammelte sich noch einmal der Großteil der Campinkirche-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter im Henhöferheim in Neusatz. Fröhliches Beisammensein, Kaffee und Kuchen und viel Zeit für Gespräche.
Erinnerungen an den Einsatz im letzten Jahr fanden in verschiedenen Bildern ihren Ausdruck, eine eigens erstellte Präsentation mit unterschiedlichen "Kommentaren" in Sprechblasen fand besonderen Anklang. Der neue Leiter bekam so einen guten Eindruck von verschiedenen Aktionen im Rahmen der Campingkirche in Schellbronn machen. Das fröhliche Miteinander trotz mancher Anstrengung setzte zusätzlich ein positives Zeichen.
In einer offenen Runde des persönlichen Austauschs wurde von den "Hoch-Zeiten" und "Tief-Punkten" des nun zurückliegenden halben Jahres berichtet. Die Herausforderungen wurden benannt und mit einem Segenslied der Liebe Gottes anbefohlen.
Bevor wieder jeder seine Heimreise antrat, gab es noch ein deftiges Vesper.
Anmerkung
Glücklich und zufrieden bin ich nach dem Gottesdienst in Steißlingen und dem Nachtreffen in Neusatz am Abend nach Hause gefahren.
Fasziniert hat mich die Zusage der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Es sind fast alle in diesem Jahr wieder in Schellbronn dabei. Vielen Dank!
schon früh am Morgen fuhr er los...
Nach Steißlingen am Bodensee war ich am Sonntagmorgen eingeladen. Im Rahmen der Bezirksvisitation wurden die Ortspfarrerinnen und -pfarrer durch den EOK entlastet. Auch ich hatte einen Gottesdienst übernommen und war zu Gast in der Gemeinde bei Frau Pfarrerin Müller-Fahlbusch.

Die frisch renovierte Kirche macht einen sehr freundlichen, klaren und offenen Eindruck. Es hat richtig Spaß gemacht, dort gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Anschließend wurde ich noch ins Pfarrhaus zu einem zweiten Frühstück eingeladen. Und weil alles so nett war, wurden gleich noch ein paar Gemeindeglieder dazu eingeladen. Sprich, wer kommen wollte, war eingeladen. Eine lockere Runde, in der viel gelacht wurde.
Nur das Fahren machte nicht wirklich Freude. Nebel, Stau und in den Morgenstunden auch Glatteis - da gibt es schönere Momente auf der Strasse.


Die frisch renovierte Kirche macht einen sehr freundlichen, klaren und offenen Eindruck. Es hat richtig Spaß gemacht, dort gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Anschließend wurde ich noch ins Pfarrhaus zu einem zweiten Frühstück eingeladen. Und weil alles so nett war, wurden gleich noch ein paar Gemeindeglieder dazu eingeladen. Sprich, wer kommen wollte, war eingeladen. Eine lockere Runde, in der viel gelacht wurde.
Nur das Fahren machte nicht wirklich Freude. Nebel, Stau und in den Morgenstunden auch Glatteis - da gibt es schönere Momente auf der Strasse.

Donnerstag, 4. Februar 2010
Spielberg - Moderation
Zwei Abende habe ich mit Mitarbeitern der evang. Kirchengemeinde in Spielberg gestaltet. Es ging um die Frage, wie es mit dem Kindergottesdienst in Spielberg weitergeht.
9 intensive Stunden, viele Gedanken, gute Ideen - und ich als Moderator mitten drin. Bin gespannt wie es in Spielberg weitergeht. Ich denke es ist ein guter Grund gelegt - jetzt noch ein paar Feinheiten - und los gehts wieder. Wir werden sehen.
Anschließend war ich ganz schön fertig. Ist halt doch auch Arbeit...
9 intensive Stunden, viele Gedanken, gute Ideen - und ich als Moderator mitten drin. Bin gespannt wie es in Spielberg weitergeht. Ich denke es ist ein guter Grund gelegt - jetzt noch ein paar Feinheiten - und los gehts wieder. Wir werden sehen.
Anschließend war ich ganz schön fertig. Ist halt doch auch Arbeit...
Mittwoch, 3. Februar 2010
Perspektiventwicklung
Eine ganz besondere Schulung habe ich von Montag bis Mittwoch in Neusatz erlebt. Unterstützung bekamen wir aus der Westfählischen Kirche. Kuno Klinkenborg, hauptberuflich für die Perspektiventwicklung in Westfahlen verantwortlich, hat uns in das Konzept und in den Prozess eingeführt. Zuerst waren wir als Teilnehmer an der Reihe. Der "Oberkirchenrat" machte sich Gedanken über die Kirche. Erste Erfahrungen konnten im Anschluss gleich ganz praktisch gesammelt werden.

Das war schon eine Herausforderung. Eine (Doppel-)Gemeinde - machte sich Gedanken über die Zukunft. Die Teilnehmer - allesamt Theologen.... haben dennoch einen Zielsatz auf die Reihe bekommen und erste Schritte geplant.
Intensiv ging es zu - bis in die Nacht wurde geredet, Erfahrungen ausgetauscht und (...). Dazu herrliches Wetter, viel Schnee, es war kalt und darum waren wir auch nicht viel an der "frischen Luft"

Ja, und bald gehe ich wieder nach Neusatz - ins Henhöferheim...
Das war schon eine Herausforderung. Eine (Doppel-)Gemeinde - machte sich Gedanken über die Zukunft. Die Teilnehmer - allesamt Theologen.... haben dennoch einen Zielsatz auf die Reihe bekommen und erste Schritte geplant.
Intensiv ging es zu - bis in die Nacht wurde geredet, Erfahrungen ausgetauscht und (...). Dazu herrliches Wetter, viel Schnee, es war kalt und darum waren wir auch nicht viel an der "frischen Luft"
Ja, und bald gehe ich wieder nach Neusatz - ins Henhöferheim...
Freitag, 29. Januar 2010
Da musste man dabei sein
Klar, wenn Willow vor der Haustüre tagt, da muss man dabei sein. War nicht immer alles super, von manchem war ich auch enttäuscht. Aber alles in allem ein motivierender Kongress mit guten Impulsen. Jetzt kommt die Umsetzung. Manchmal tun wir, tu ich mich damit schwer. Aber was soll es nur in den Köpfen?

Auch das AMD war mit einem Stand vertreten. Klein - aber fein. Es hat Spaß gemacht. Und viele gute Begegnungen, intensive Gespräche und im Markt der Möglichkeiten die Gelegenheit beim CVJM Gesamtverband Kaffee zu trinken. Ach, es war schön in Karlsruhe in der DM-Arena...
Auch das AMD war mit einem Stand vertreten. Klein - aber fein. Es hat Spaß gemacht. Und viele gute Begegnungen, intensive Gespräche und im Markt der Möglichkeiten die Gelegenheit beim CVJM Gesamtverband Kaffee zu trinken. Ach, es war schön in Karlsruhe in der DM-Arena...
Sonntag, 24. Januar 2010
Vorstellung in Bammental
Beim Mitarbeiterabend in Bammental habe ich mich und das Konzept der Gemeindewoche vorgestellt.

Zuerst gab es ein richtig gutes Essen - das war das "Dankeschön" für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich im zurückliegenden Jahr in der Gemeinde engagiert hatten. Wie gesagt, nach der Andacht und dem Abendessen habe ich dann das Konzept der Gemeindewoche vorgestellt. Anschließend gab es Gespräche an den Tischen und die Rückmeldung dann ins Plenum. Gespannt waren Pfarrer Zimmermann und der Kirchengemeinderat, wie das Unternehmen Gemeindewoche bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde ankommen wird. Beim Stimmungsbild nach der Aussprache und einzelnen Rückfragen war dann klar: Keiner sprach sich gegen die Woche aus, ein paar Fragen müssen noch geklärt werden aber mit überwältigender Mehrheit wurde klar: Wir Bammentaler wollen die Gemeindewoche.
Zuerst gab es ein richtig gutes Essen - das war das "Dankeschön" für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich im zurückliegenden Jahr in der Gemeinde engagiert hatten. Wie gesagt, nach der Andacht und dem Abendessen habe ich dann das Konzept der Gemeindewoche vorgestellt. Anschließend gab es Gespräche an den Tischen und die Rückmeldung dann ins Plenum. Gespannt waren Pfarrer Zimmermann und der Kirchengemeinderat, wie das Unternehmen Gemeindewoche bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde ankommen wird. Beim Stimmungsbild nach der Aussprache und einzelnen Rückfragen war dann klar: Keiner sprach sich gegen die Woche aus, ein paar Fragen müssen noch geklärt werden aber mit überwältigender Mehrheit wurde klar: Wir Bammentaler wollen die Gemeindewoche.
Freitag, 22. Januar 2010
Aus dem Hause Bauer
Irgendwie scheinen wir es mit der Technik zu haben....
Sind einfach so Sachen, die begeistern...
Sind einfach so Sachen, die begeistern...
Donnerstag, 21. Januar 2010
Woche - voll!!
Zuerst war da die BezirksbeauftragtenTagung des AMD. Vertreterinnen und Vertreter aus den Bezirken in umserm Land kamen zusammen um zum einen über die GlaubenskursInitiative der EKD zu erfahren. Zjm Andern, war es gut, sich zu treffen - ich konnte einige kennenlernen - interessant. Das muss ich schon sagen.
Anschießend war die Einführung in die Gklaubenskurse. "SPUR 8" heißt das Zauberwort und wir konnten in einer kleinen aber feinen Gruppe einen intensiven Einblick in den Glaubenskurs bekommen. Auch "Emmaus" haben wir im Ansatz kennengelernt.
Eine volle, intensive Woche. Aber schön!
Anschießend war die Einführung in die Gklaubenskurse. "SPUR 8" heißt das Zauberwort und wir konnten in einer kleinen aber feinen Gruppe einen intensiven Einblick in den Glaubenskurs bekommen. Auch "Emmaus" haben wir im Ansatz kennengelernt.
Eine volle, intensive Woche. Aber schön!
Mittwoch, 20. Januar 2010
Sonntag, 10. Januar 2010
Gemeindehaus in Singen
Die evang. Kirchengemeinde in Singen hatte eingeladen. Eingeweiht wurde das neue Gemeindehaus. Zu Gast war Prof. Dr. Gerhard K. Schäfer (Witten), der sowohl die Predigt im Gottesdienst am Morgen als auch am Nachmittag den Festvortrag (Kirche mit Zukunft) gehalten hatte.

War ein schöner Mittag, den Kindern hats beim Spieleprogramm gefallen und die Erwachsenen bekamen sehr gute Impulse. Einer meinte: "Ich wundere mich, warum alle (im Januar) zu Willow fahren und viel Geld bezahlen, und da gibts wertvolle Inhalte in der Nachbarschaft..."

War ein schöner Mittag, den Kindern hats beim Spieleprogramm gefallen und die Erwachsenen bekamen sehr gute Impulse. Einer meinte: "Ich wundere mich, warum alle (im Januar) zu Willow fahren und viel Geld bezahlen, und da gibts wertvolle Inhalte in der Nachbarschaft..."
Samstag, 9. Januar 2010
Mal was anderes
Mittwoch, 6. Januar 2010
dass es sowas gibt/gab
Heute Abend haben wir eine beeindruckende Geschichte kennengelernt. 1928 in LA...
"Changeling" Der fremde Sohn
Ein Tatsachen-Film
"Changeling" Der fremde Sohn
Ein Tatsachen-Film
Dienstag, 5. Januar 2010
Viel erlebt, viel gesessen
Wie kann es anders sein - Weihnachten und Neujahr bedeutet u.a. eben auch, dass viele Treffen stattfinden. Familie, Freunde, Nachbarn, .....
Besuche und Kontakte, die unter dem Jahr eben darunter leiden, dass jeder einen vollen Terminkalender hat. Umso mehr genießen wir die Zeit um den Jahreswechsel. Endlich wieder Zeit, auch mal Zeit um ein Buch in die Hand zu nehmen und mehr zu lesen als nur den Covertext.
Und bereits auf Seite 11 geschieht ein Mord. Ein Doppelmord sogar. Warum, weshalb? Nun, erstmal gibt es nur Spekulationen - Aber ich bin mir sicher, Julia Durant wird hinter das Geheimnis kommen. In allen anderen Krimis hat sie das geschafft - sollte dies ihr erster ungelöster Fall sein? :-)
Gestern Abend waren wir in Königsbach - ein herrlicher Abend bei Freunden. Die ganze Welt neu geordnet, ungelöst ist noch ob ein Lebensschwerpunkt nach der Pensionierung Südamerika oder Afrika sein wird - aber sonst: Alles in bester Ordnung.
Es ist einfach schön, miteinander herzhaft (zu essen und) zu lachen, an manchem gemeinsam zu leiden; in Erinnerungen zu schwelgen und dennoch mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Danke!
Apropos Ordnung - die Steuer will auch noch gemacht werden. Da greife ich als nächstes an.
So, jetzt ziehe ich mich wieder aus der Öffentlichkeit zurück...
Besuche und Kontakte, die unter dem Jahr eben darunter leiden, dass jeder einen vollen Terminkalender hat. Umso mehr genießen wir die Zeit um den Jahreswechsel. Endlich wieder Zeit, auch mal Zeit um ein Buch in die Hand zu nehmen und mehr zu lesen als nur den Covertext.
Und bereits auf Seite 11 geschieht ein Mord. Ein Doppelmord sogar. Warum, weshalb? Nun, erstmal gibt es nur Spekulationen - Aber ich bin mir sicher, Julia Durant wird hinter das Geheimnis kommen. In allen anderen Krimis hat sie das geschafft - sollte dies ihr erster ungelöster Fall sein? :-)
Gestern Abend waren wir in Königsbach - ein herrlicher Abend bei Freunden. Die ganze Welt neu geordnet, ungelöst ist noch ob ein Lebensschwerpunkt nach der Pensionierung Südamerika oder Afrika sein wird - aber sonst: Alles in bester Ordnung.
Es ist einfach schön, miteinander herzhaft (zu essen und) zu lachen, an manchem gemeinsam zu leiden; in Erinnerungen zu schwelgen und dennoch mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Danke!
Apropos Ordnung - die Steuer will auch noch gemacht werden. Da greife ich als nächstes an.
So, jetzt ziehe ich mich wieder aus der Öffentlichkeit zurück...
Montag, 4. Januar 2010
Endlich Schnee
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