Ich darf bei einem besonderen Erlebnis dabei sein. Der sozusagen erste Grundkurs Moderation, der für die OM-Angebote der Evang. Landeskirche in Baden qualifiziert. Die erste Einheit - die Basics - an drei Tagen in der Fortbildungsstätte auf Hohenwart. Sehr angenehmes Miteinander. Im prozesshaften Lernen haben wir viel von dem wiederholt, was intuitiv bereits praktiziert wurde. Dabei wurden wir aber aber auch sehr sensibel korrigiert und ergänzt. Am Ende war alles mit Flipcharts und Pinnwänden zugestellt. Wir haben kräftig gearbeitet und dennoch Lust bekommen auf die nächste Einheit....
Freitag, 30. April 2010
Dienstag, 27. April 2010
Funkstille
Lange war es jetzt still um den Blog. Das kam von den vielen Dingen, die ich klären und abarbeiten musste. Dazwischen war Vorstellung der Gemeindewoche, Organisation und Vorbereitung für das Vorbereitungswochenende der Campingkirche, Henhöfertagvorbereitung und und und.
Also, keine böse Absicht - ich halte Dich weiter auf dem Laufenden - aber manchmal braucht es auch Pausen und die Konzentration auf Wesentliches.....
Also, keine böse Absicht - ich halte Dich weiter auf dem Laufenden - aber manchmal braucht es auch Pausen und die Konzentration auf Wesentliches.....
Mittwoch, 14. April 2010
Dienstbesprechung
Passend zur Jahreszeit und mit viel Liebe haben wir unsere Dienstbesprechung im April erlebt. Danken und unsere Dankbarkeit - wie sieht das aus? Mit allen Sinnen wurden wir von Annette und Lutz Barth in das Thema eingeführt. Anschließend die Dienstbesprechung (auch mit vielen Punkten der Dankbarkeit) erlebt.
Dienstag, 6. April 2010
Ostertage im CVJM Lebenshaus
Es hat schon was besonderes, wenn man mit Freunden gemeinsam ein Programm anbieten darf. Dieses Jahr waren wir zum ersten Mal bei den Ostertagen in Unteröwisheim dabei. Claudia, Georg, Ralf, Andrea, Katrin und ich haben die Programmpunkte miteinander vorbereitet und durchgeführt. Es war ein gutes Miteinander, das auch allen viel Spaß gemacht hat. Einen Sederabend haben Katrin und ich zur Begrüßung am ersten Abend angeboten. Die Bibelarbeiten haben Georg und ich uns geteilt.

Und den Kindern hat es sehr gut gefallen. Noch bei den Ostertagen haben sie uns gefragt, ob wir nun Ostern immer so verbringen? Mal sehen....

Und den Kindern hat es sehr gut gefallen. Noch bei den Ostertagen haben sie uns gefragt, ob wir nun Ostern immer so verbringen? Mal sehen....
Donnerstag, 1. April 2010
Kein Aprilscherz
Tja, manchmal könnte man ja aus der Haut fahren - aber andererseits freue ich mich auch immer wieder über die Entdeckerfreude unserer Kinder. Was steckt denn wirklich in der Packung drin? Oder war da nicht doch noch ein Spielzeug versteckt? Manchmal ist das ja der Fall....
Montag, 29. März 2010
Kollegiale Beratung
Zu einer kollegialen Beratung trafen sich am Morgen vier Brüder der Bahnauer Bruderschaft. Immerhin, das Wochenende war zu verarbeiten, die hohe Anzahl einkommender Mails und vieles Weitere wurde gemeinsam bedacht. Es tut einfach gut in angenehmer Atmosphäre ungestört über die unterschiedlichsten (auch dienstlichen) Belange von Mann zu Mann zu reden.
Dienstag, 23. März 2010
Besuch
Habe heute einen alten Freund besucht. Trotz seines Alters noch sehr fitt und am Zeitgeschehen dran. Es war ne Freude, sich mit ihm zu unterhalten, Kaffee zu trinken, Tiefkühlkuchen zu essen...
Auf der Heimfahrt ist mir das Bibelwort eingefallen:
Gedenkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben.
Auf der Heimfahrt ist mir das Bibelwort eingefallen:
Gedenkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben.
Samstag, 20. März 2010
Umzug 2010

Freitagabend - alles einladen. Alles. Naja, fast alles. Ein paar Teile sind schon noch in der Wohnung in Weingarten, aber das wird entweder verteilt oder wird entsorgt. Um halb neun ist es dann so weit. Die Tür in Weingarten fällt ins Schloß.
Dann mit dem LKW und zwei weiteren Autos nach Crailsheim - Autohof, Einkehr im Gasthof zum "Goldenen M". Als wir in Satteldorf ankommen gehen die Lichter aus! Ich nehme an weil es 00:00Uhr ist und die Stadt sparen will/muss - und nicht weil wir kommen....
Dann Samstag - nach dem (ausgiebigen) Frühstück (Goldenes M) kommt Verstärkung. Die Familie rückt an. Es wird geputzt, montiert, repariert und Lasten geschleppt...

Weil genügend Zeit vorhanden war, kam auch der Spaß nicht zu kurz - aber hier darüber zu berichten wäre zu viel des Guten. ES hat auf jeden Fall auch sehr viel Spaß gemacht.

Um 12:00UHr ist der LKW leer und kann abgegeben werden. Essen (Tantes Nudelsalat), ein paar Montagen, Regale mal nach links mal nach rechts, ein paar Kisten noch von einem in das anderer Zimmer. Kaffee, Kuchen und Abschiedsgedöns. Und weg waren wir wieder.

Das war der Umzug 2010 - Bruder Gaiser hat von Weingarten nach Crailsheim gewechselt.
Montag, 15. März 2010
Büro zuhause
Eigentlich ne feine Sache. Nur hin und wieder (zBsp. wenn ich mir ausnahmsweise eine Tasse Kaffee zubereite) gelingt es unserem Jüngsten ins Büro zu huschen um sich sogleich ans Werk zu begeben und den Inhalt der Schreibtischschublade zu untersuchen. Mit fatalen Folgen.

Ok, seinem Urteil: "das braucht kein Mensch mehr" kann ich mich anschließen - aber zu was muss es dann im Bücherregal präsentiert werden? Oder bin ich zu erwachsen?????

Ok, seinem Urteil: "das braucht kein Mensch mehr" kann ich mich anschließen - aber zu was muss es dann im Bücherregal präsentiert werden? Oder bin ich zu erwachsen?????
Samstag, 13. März 2010
Bargen / Flinsbach
24 intensive Stunden haben wir in Bargen erlebt.
Die Gemeinde hatte uns zu einer Perspektiventwicklung eingeladen. Gekommen waren Matthias Uhlig, Annemarie Kaschub (Praktikantin) und ich. Es ging am Freitagabend um 18:00 Uhr los - und fertig waren wir am Samstagabend um 18:00Uhr.

Hochmotiviert, lustig und dennoch konzentriert produktiv - so wüprde ich unser Zusammensein mit dem Kirchengemeinderat und weiteren Mitarbeitern von Bargen und Flinsbach beschreiben. Übernachtet haben wir bei einem Freund des AMD und der Gemeinde - frisch renovierte Zimmer, ein vorzüglich mundender vergorener Traubensaft :-) und ein leckeres Frühstück am anderen Morgen bevor es wieder weiter ging. Das war schon sehr schön.
Wüsste das der Mensch vom Finanzamt (mit dem ich dieser Tage telefoniert habe) wie schön der Dienst sein kann - ich wette, er würde Vergnügungssteuer veranschlagen wollen....
Samstagabend sind wir dann nach einem konzentrierten Arbeitstag wieder weiter gezogen. Zurückgelassen haben wir gute Unterlagen zur Weiterarbeit, einen Perspektivsatz, einen Bibelvers den die Weiterarbeit begleitet und fünf gute Projekte, die die Teilnehmenden ausgesucht und durch Teilziele präzisiert haben - im Januar 2011 kommen wir wieder und schauen was daraus geworden ist.
Viel Freude an der Arbeit ist einfach auch dadurch entstanden, dass wir wirklich gutes Arbeitsmaterial bekommen haben. Das leckere Frühstück am Morgen ist die eine Seite aber die vielen Stunden, in denen wir gutes Handwerkszeug benutzen können - das trägt natürlich auch wesentlich zur Arbeitsfreude bei. Würde ich hier jetzt mal so sagen wollen.
Ok, dann also auf ein Nächstes.
Wer will das Dreamteam zur Perspektiventwicklung haben?
Oder ne Gemeindewoche - oder ein Glaubenskurs - oder...
Die Gemeinde hatte uns zu einer Perspektiventwicklung eingeladen. Gekommen waren Matthias Uhlig, Annemarie Kaschub (Praktikantin) und ich. Es ging am Freitagabend um 18:00 Uhr los - und fertig waren wir am Samstagabend um 18:00Uhr.

Hochmotiviert, lustig und dennoch konzentriert produktiv - so wüprde ich unser Zusammensein mit dem Kirchengemeinderat und weiteren Mitarbeitern von Bargen und Flinsbach beschreiben. Übernachtet haben wir bei einem Freund des AMD und der Gemeinde - frisch renovierte Zimmer, ein vorzüglich mundender vergorener Traubensaft :-) und ein leckeres Frühstück am anderen Morgen bevor es wieder weiter ging. Das war schon sehr schön.
Wüsste das der Mensch vom Finanzamt (mit dem ich dieser Tage telefoniert habe) wie schön der Dienst sein kann - ich wette, er würde Vergnügungssteuer veranschlagen wollen....
Samstagabend sind wir dann nach einem konzentrierten Arbeitstag wieder weiter gezogen. Zurückgelassen haben wir gute Unterlagen zur Weiterarbeit, einen Perspektivsatz, einen Bibelvers den die Weiterarbeit begleitet und fünf gute Projekte, die die Teilnehmenden ausgesucht und durch Teilziele präzisiert haben - im Januar 2011 kommen wir wieder und schauen was daraus geworden ist.
Viel Freude an der Arbeit ist einfach auch dadurch entstanden, dass wir wirklich gutes Arbeitsmaterial bekommen haben. Das leckere Frühstück am Morgen ist die eine Seite aber die vielen Stunden, in denen wir gutes Handwerkszeug benutzen können - das trägt natürlich auch wesentlich zur Arbeitsfreude bei. Würde ich hier jetzt mal so sagen wollen.
Ok, dann also auf ein Nächstes.
Wer will das Dreamteam zur Perspektiventwicklung haben?
Oder ne Gemeindewoche - oder ein Glaubenskurs - oder...
Sonntag, 7. März 2010
als hätte jemand ne Decke drübergelegt ...
... so bot sich mir gestern Nachmittag der Anblick, als ich zum Abschluss der Gemeindewoche nach Broggingen aufgebrochen bin.
In Broggingen erwartete mich eine bunte Gesellschaft, die bei Kaffee und Kuchen zusammen saßen und mich herzlich willkommen hießen. Um 17:00Uhr startete dann der Familiengottesdienst.
Hinter uns lagen drei gemeinsame Abende. Am Donnerstag ging es los. "Gemeinde - wo zwei oder drei..." Und wir machten uns Gedanken über die Gemeinde und welche Bilder in der Bibel für Gemeinde verwendet werden.
Auf der Heimfahrt überfiel mich dann ein Schüttelfrost, so dass ich nur noch mit Mühen nach Hause kam. Am Freitag war das Aufstehen unmöglich - ich musste für den Abend absagen....
Mit Klaus Schmidt wurde ein Vertreter für den Abend gefunden. Samstag war dann planmäßig der Jugendgottesdienst mit Klaus auf dem Programm und Sonntag dann der Familiengottesdienst.
Eine große Herzlichkeit prägte das gemeinsame Unternehmen. Gute Voraussetzungen für die nächste Gemeindewoche, die im März 2011 ansteht. Ich freue mich darauf.
Dienstag, 2. März 2010
AGJE-Baden
Zur Frühjahrstagung haben wir uns in Neusatz getroffen
Bei drei besonderen Referaten und einer intensiven Gruppenarbeit haben wir uns den aktuellen Herausforderungen in der Jugendarbeit angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen gestellt. Impulse dazu bekamen wir von Tobias Braune-Krickau aus Gießen.

Alles in allem – sehr motivierend auf der inhaltlichen Seite der Tagung, dazu die Gespräche und Begegnungen mit Menschen aus den unterschiedlichsten Verbänden. Das ist es, was die AGJE-Baden-Tagung auszeichnet.
Ausführlicher Bericht und weiter Informationen - siehe Homepage der AGJE-Baden
Bei drei besonderen Referaten und einer intensiven Gruppenarbeit haben wir uns den aktuellen Herausforderungen in der Jugendarbeit angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen gestellt. Impulse dazu bekamen wir von Tobias Braune-Krickau aus Gießen.

Alles in allem – sehr motivierend auf der inhaltlichen Seite der Tagung, dazu die Gespräche und Begegnungen mit Menschen aus den unterschiedlichsten Verbänden. Das ist es, was die AGJE-Baden-Tagung auszeichnet.
Ausführlicher Bericht und weiter Informationen - siehe Homepage der AGJE-Baden
Samstag, 27. Februar 2010
Studientag in Ihringen

Dieses Schild wird eine ehemalige Kollegin doch sehr erfreuen.
Zu einem Studientag "Erwachsen Glauben" haben wir uns in Ihringen im Gemeindehaus getroffen. Aus unterschiedlichen Gemeinden und Regionen in Südbaden haben wir uns zusammengesetzt und neben der Initiative der EKD auch fünf verschiedene Glaubenskurse (jeweils eine Einheit) kennengelernt.
- Stufen des Lebens
- Alpha
- Theologiekurs "Zwischen Himmel und Erde"
- Spur 8
- Emmaus
Abschließend kann gesagt werden, dass u.a. durch diesen Tag "Große Lust auf Glaubenskurse geweckt wurde." Eine Teilnehmerin hat gemeint: "Hat mir Laune gemacht!"
Gutes Essen auf einer größeren Karte anzeigen
Unterbrochen wurde dieser Studientag durch ein herrliches Mittagessen auf der Anhöhe, mitten in den Weinbergen gelegen, mit einem faszinierenden Ausblick - in einem sehr guten Lokal: Prädikat empfehlenswert!
Hat Spaß gemacht
Freitag, 26. Februar 2010
ProChrist, Kassel
Zwei richtig gute Tage, mit wertvollen Inhalten und zahlreichen Begegnungen habe ich Mittwoch & Donnerstag in Kassel erlebt.
Ein Referat von U. Parzany - Fünf gute (?) Gründe nicht von Evangelisation zu sprechen.
monday 18:28 möchte ich jedem, der bei Jesushouse 2010/2011 mitmacht ans Herz legen. Ich finde da geht so viel, wir dürfen den Anschluss nicht verpassen.
Ein Referat von U. Parzany - Fünf gute (?) Gründe nicht von Evangelisation zu sprechen.
monday 18:28 möchte ich jedem, der bei Jesushouse 2010/2011 mitmacht ans Herz legen. Ich finde da geht so viel, wir dürfen den Anschluss nicht verpassen.
Samstag, 20. Februar 2010
Homepage
Heute gleich zwei Neue Seiten kreiert. Hat geklappt und hat Spaß gemacht. Sieh selbst. Ich bin zufrieden - auch wenn ich beim Layout noch etwas feilen kann. Und zum Inhalt kommt demnächst auch noch mehr dazu.
Siehe Seite 1 - Henhöfertag - siehe hier
Siehe Seite 2 - Campingkirche-baden - siehe hier
Bin gespannt was du sagst. Zufrieden bin ich, weil ich alles ohne Hilfe selbst gemacht habe. Tja, wenn mich keiner lobt - dann lobe ich mich halt selbst...
Siehe Seite 1 - Henhöfertag - siehe hier
Siehe Seite 2 - Campingkirche-baden - siehe hier
Bin gespannt was du sagst. Zufrieden bin ich, weil ich alles ohne Hilfe selbst gemacht habe. Tja, wenn mich keiner lobt - dann lobe ich mich halt selbst...
Mittwoch, 17. Februar 2010
Die Fastenzeit hat begonnen
Lange habe ich überlegt. Was soll es dieses Jahr sein?
Fleisch? - ich esse nicht wirklich viel Fleisch.
Alkohol? - das bisschen ist verschwindent gering.
Süßgkeiten? - naja, der eine oder andere Schokoriegel - aber so dass der Verzicht schwer fällt?

Ich denke, ich mach dieses Jahr 7 Wochen mit!
a) mehr Bewegung - gemeinsam als Familie
b) mehr Fahrrad als Auto - ausgenommen Dienstfahrten natürlich :-)
c) mehr Bücher lesen - jede Woche eines???
d) mehr Relaxing - oh das wird schwer!
Also, mal sehen was daraus wird. Was machst du?
Fleisch? - ich esse nicht wirklich viel Fleisch.
Alkohol? - das bisschen ist verschwindent gering.
Süßgkeiten? - naja, der eine oder andere Schokoriegel - aber so dass der Verzicht schwer fällt?

Ich denke, ich mach dieses Jahr 7 Wochen mit!
a) mehr Bewegung - gemeinsam als Familie
b) mehr Fahrrad als Auto - ausgenommen Dienstfahrten natürlich :-)
c) mehr Bücher lesen - jede Woche eines???
d) mehr Relaxing - oh das wird schwer!
Also, mal sehen was daraus wird. Was machst du?
Dienstag, 16. Februar 2010
Kirche unterwegs - ein Flyer für Baden
Hab heute den Flyer für die "Kirche unterwegs in Baden" fertig gestaltet.
Werde ihn dieser Tage auch noch verschicken. Ich brauche ja einiges an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern damit alle Plätze bedient werden können. Bin schon sehr gespannt ob das dieses Jahr gelingen wird. Angefragt habe ich schon einige. Zusagen sind auch schon da. Aber es hat noch Platz auf den Plätzen.....
Und wer den Flyer bis Donnerstag nicht erhalten hat, darf sich bei mir melden und bekommt ihn umgehend zugeschickt.....
Werde ihn dieser Tage auch noch verschicken. Ich brauche ja einiges an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern damit alle Plätze bedient werden können. Bin schon sehr gespannt ob das dieses Jahr gelingen wird. Angefragt habe ich schon einige. Zusagen sind auch schon da. Aber es hat noch Platz auf den Plätzen.....
Und wer den Flyer bis Donnerstag nicht erhalten hat, darf sich bei mir melden und bekommt ihn umgehend zugeschickt.....
Samstag, 13. Februar 2010
Sitzen, sitzen, sitzen
Letzte Woche waren einfach viele Sitzungen, Besprechungen, Schulungen.
Das Dienstgespräch mit Hans-Martin Steffe hat gut getan. Wir konnten einiges klären und manches anstoßen - nicht nur die Bestellungen von Beamer und Moderationswerkzeug.
Für das YouVent traf sich der Leitungskreis, zu dem ich eingeladen war. Dieses Jahr ist der Jugendabend vom Henhöfertag ein Teil des YouVent.
Dazu kam noch ne Multiplikatorenschulung - wie Erwachsene glauben - im schönsten Besprechungszimmer im EOK.
Anschließend musste ich bei Schneetreiben und Glatteis nach Eschelbronn. Da war ein Mitarbeiterabend bei dem es unter anderem um die Entscheidung ging, ob im April 2011 eine Gemeindewoche in Eschelbronn & Neidenstein mit mir stattfindet.
Dazu habe ich das Konzept und mich vorgestellt. Spät am Abend bin ich dann nach Hause gekommen.
Samstag, Sonntag frei - das tat einfach gut.
Das Dienstgespräch mit Hans-Martin Steffe hat gut getan. Wir konnten einiges klären und manches anstoßen - nicht nur die Bestellungen von Beamer und Moderationswerkzeug.
Für das YouVent traf sich der Leitungskreis, zu dem ich eingeladen war. Dieses Jahr ist der Jugendabend vom Henhöfertag ein Teil des YouVent.
Dazu kam noch ne Multiplikatorenschulung - wie Erwachsene glauben - im schönsten Besprechungszimmer im EOK.
Anschließend musste ich bei Schneetreiben und Glatteis nach Eschelbronn. Da war ein Mitarbeiterabend bei dem es unter anderem um die Entscheidung ging, ob im April 2011 eine Gemeindewoche in Eschelbronn & Neidenstein mit mir stattfindet.
Dazu habe ich das Konzept und mich vorgestellt. Spät am Abend bin ich dann nach Hause gekommen.
Samstag, Sonntag frei - das tat einfach gut.
Sonntag, 7. Februar 2010
KiBa-unterwegs

Neusatz (peba) Zum Nachtreffen versammelte sich noch einmal der Großteil der Campinkirche-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter im Henhöferheim in Neusatz. Fröhliches Beisammensein, Kaffee und Kuchen und viel Zeit für Gespräche.
Erinnerungen an den Einsatz im letzten Jahr fanden in verschiedenen Bildern ihren Ausdruck, eine eigens erstellte Präsentation mit unterschiedlichen "Kommentaren" in Sprechblasen fand besonderen Anklang. Der neue Leiter bekam so einen guten Eindruck von verschiedenen Aktionen im Rahmen der Campingkirche in Schellbronn machen. Das fröhliche Miteinander trotz mancher Anstrengung setzte zusätzlich ein positives Zeichen.
In einer offenen Runde des persönlichen Austauschs wurde von den "Hoch-Zeiten" und "Tief-Punkten" des nun zurückliegenden halben Jahres berichtet. Die Herausforderungen wurden benannt und mit einem Segenslied der Liebe Gottes anbefohlen.
Bevor wieder jeder seine Heimreise antrat, gab es noch ein deftiges Vesper.
Anmerkung
Glücklich und zufrieden bin ich nach dem Gottesdienst in Steißlingen und dem Nachtreffen in Neusatz am Abend nach Hause gefahren.
Fasziniert hat mich die Zusage der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Es sind fast alle in diesem Jahr wieder in Schellbronn dabei. Vielen Dank!
schon früh am Morgen fuhr er los...
Nach Steißlingen am Bodensee war ich am Sonntagmorgen eingeladen. Im Rahmen der Bezirksvisitation wurden die Ortspfarrerinnen und -pfarrer durch den EOK entlastet. Auch ich hatte einen Gottesdienst übernommen und war zu Gast in der Gemeinde bei Frau Pfarrerin Müller-Fahlbusch.

Die frisch renovierte Kirche macht einen sehr freundlichen, klaren und offenen Eindruck. Es hat richtig Spaß gemacht, dort gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Anschließend wurde ich noch ins Pfarrhaus zu einem zweiten Frühstück eingeladen. Und weil alles so nett war, wurden gleich noch ein paar Gemeindeglieder dazu eingeladen. Sprich, wer kommen wollte, war eingeladen. Eine lockere Runde, in der viel gelacht wurde.
Nur das Fahren machte nicht wirklich Freude. Nebel, Stau und in den Morgenstunden auch Glatteis - da gibt es schönere Momente auf der Strasse.


Die frisch renovierte Kirche macht einen sehr freundlichen, klaren und offenen Eindruck. Es hat richtig Spaß gemacht, dort gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Anschließend wurde ich noch ins Pfarrhaus zu einem zweiten Frühstück eingeladen. Und weil alles so nett war, wurden gleich noch ein paar Gemeindeglieder dazu eingeladen. Sprich, wer kommen wollte, war eingeladen. Eine lockere Runde, in der viel gelacht wurde.
Nur das Fahren machte nicht wirklich Freude. Nebel, Stau und in den Morgenstunden auch Glatteis - da gibt es schönere Momente auf der Strasse.


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