Montag, 29. März 2010

Kollegiale Beratung

Zu einer kollegialen Beratung trafen sich am Morgen vier Brüder der Bahnauer Bruderschaft. Immerhin, das Wochenende war zu verarbeiten, die hohe Anzahl einkommender Mails und vieles Weitere wurde gemeinsam bedacht. Es tut einfach gut in angenehmer Atmosphäre ungestört über die unterschiedlichsten (auch dienstlichen) Belange von Mann zu Mann zu reden.

Dienstag, 23. März 2010

Besuch

Habe heute einen alten Freund besucht. Trotz seines Alters noch sehr fitt und am Zeitgeschehen dran. Es war ne Freude, sich mit ihm zu unterhalten, Kaffee zu trinken, Tiefkühlkuchen zu essen...

Auf der Heimfahrt ist mir das Bibelwort eingefallen:
Gedenkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben.

Samstag, 20. März 2010

Umzug 2010



Freitagabend - alles einladen. Alles. Naja, fast alles. Ein paar Teile sind schon noch in der Wohnung in Weingarten, aber das wird entweder verteilt oder wird entsorgt. Um halb neun ist es dann so weit. Die Tür in Weingarten fällt ins Schloß.

Dann mit dem LKW und zwei weiteren Autos nach Crailsheim - Autohof, Einkehr im Gasthof zum "Goldenen M". Als wir in Satteldorf ankommen gehen die Lichter aus! Ich nehme an weil es 00:00Uhr ist und die Stadt sparen will/muss - und nicht weil wir kommen....

Dann Samstag - nach dem (ausgiebigen) Frühstück (Goldenes M) kommt Verstärkung. Die Familie rückt an. Es wird geputzt, montiert, repariert und Lasten geschleppt...



Weil genügend Zeit vorhanden war, kam auch der Spaß nicht zu kurz - aber hier darüber zu berichten wäre zu viel des Guten. ES hat auf jeden Fall auch sehr viel Spaß gemacht.




Um 12:00UHr ist der LKW leer und kann abgegeben werden. Essen (Tantes Nudelsalat), ein paar Montagen, Regale mal nach links mal nach rechts, ein paar Kisten noch von einem in das anderer Zimmer. Kaffee, Kuchen und Abschiedsgedöns. Und weg waren wir wieder.



Das war der Umzug 2010 - Bruder Gaiser hat von Weingarten nach Crailsheim gewechselt.

Montag, 15. März 2010

Büro zuhause

Eigentlich ne feine Sache. Nur hin und wieder (zBsp. wenn ich mir ausnahmsweise eine Tasse Kaffee zubereite) gelingt es unserem Jüngsten ins Büro zu huschen um sich sogleich ans Werk zu begeben und den Inhalt der Schreibtischschublade zu untersuchen. Mit fatalen Folgen.




Ok, seinem Urteil: "das braucht kein Mensch mehr" kann ich mich anschließen - aber zu was muss es dann im Bücherregal präsentiert werden? Oder bin ich zu erwachsen?????

Samstag, 13. März 2010

Bargen / Flinsbach

24 intensive Stunden haben wir in Bargen erlebt.

Die Gemeinde hatte uns zu einer Perspektiventwicklung eingeladen. Gekommen waren Matthias Uhlig, Annemarie Kaschub (Praktikantin) und ich. Es ging am Freitagabend um 18:00 Uhr los - und fertig waren wir am Samstagabend um 18:00Uhr.




Hochmotiviert, lustig und dennoch konzentriert produktiv - so wüprde ich unser Zusammensein mit dem Kirchengemeinderat und weiteren Mitarbeitern von Bargen und Flinsbach beschreiben. Übernachtet haben wir bei einem Freund des AMD und der Gemeinde - frisch renovierte Zimmer, ein vorzüglich mundender vergorener Traubensaft :-) und ein leckeres Frühstück am anderen Morgen bevor es wieder weiter ging. Das war schon sehr schön.

Wüsste das der Mensch vom Finanzamt (mit dem ich dieser Tage telefoniert habe) wie schön der Dienst sein kann - ich wette, er würde Vergnügungssteuer veranschlagen wollen....

Samstagabend sind wir dann nach einem konzentrierten Arbeitstag wieder weiter gezogen. Zurückgelassen haben wir gute Unterlagen zur Weiterarbeit, einen Perspektivsatz, einen Bibelvers den die Weiterarbeit begleitet und fünf gute Projekte, die die Teilnehmenden ausgesucht und durch Teilziele präzisiert haben - im Januar 2011 kommen wir wieder und schauen was daraus geworden ist.

Viel Freude an der Arbeit ist einfach auch dadurch entstanden, dass wir wirklich gutes Arbeitsmaterial bekommen haben. Das leckere Frühstück am Morgen ist die eine Seite aber die vielen Stunden, in denen wir gutes Handwerkszeug benutzen können - das trägt natürlich auch wesentlich zur Arbeitsfreude bei. Würde ich hier jetzt mal so sagen wollen.

Ok, dann also auf ein Nächstes.
Wer will das Dreamteam zur Perspektiventwicklung haben?
Oder ne Gemeindewoche - oder ein Glaubenskurs - oder...

Sonntag, 7. März 2010

als hätte jemand ne Decke drübergelegt ...


... so bot sich mir gestern Nachmittag der Anblick, als ich zum Abschluss der Gemeindewoche nach Broggingen aufgebrochen bin.
In Broggingen erwartete mich eine bunte Gesellschaft, die bei Kaffee und Kuchen zusammen saßen und mich herzlich willkommen hießen. Um 17:00Uhr startete dann der Familiengottesdienst.

Hinter uns lagen drei gemeinsame Abende. Am Donnerstag ging es los. "Gemeinde - wo zwei oder drei..." Und wir machten uns Gedanken über die Gemeinde und welche Bilder in der Bibel für Gemeinde verwendet werden.
Auf der Heimfahrt überfiel mich dann ein Schüttelfrost, so dass ich nur noch mit Mühen nach Hause kam. Am Freitag war das Aufstehen unmöglich - ich musste für den Abend absagen....

Mit Klaus Schmidt wurde ein Vertreter für den Abend gefunden. Samstag war dann planmäßig der Jugendgottesdienst mit Klaus auf dem Programm und Sonntag dann der Familiengottesdienst.

Eine große Herzlichkeit prägte das gemeinsame Unternehmen. Gute Voraussetzungen für die nächste Gemeindewoche, die im März 2011 ansteht. Ich freue mich darauf.

Dienstag, 2. März 2010

AGJE-Baden

Zur Frühjahrstagung haben wir uns in Neusatz getroffen

Bei drei besonderen Referaten und einer intensiven Gruppenarbeit haben wir uns den aktuellen Herausforderungen in der Jugendarbeit angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen gestellt. Impulse dazu bekamen wir von Tobias Braune-Krickau aus Gießen.




Alles in allem – sehr motivierend auf der inhaltlichen Seite der Tagung, dazu die Gespräche und Begegnungen mit Menschen aus den unterschiedlichsten Verbänden. Das ist es, was die AGJE-Baden-Tagung auszeichnet.

Ausführlicher Bericht und weiter Informationen - siehe Homepage der AGJE-Baden